Eine Hommage auf meinen Vater, den Deutschbrasilianer Waldemar Steinbrecht!
DIE REAL EINZIGE DIGITALE BERGLER HERBY´S JOHANNES ARCHE!!! Gewidmet dem Herrgott Unserem Vater :: Ihre erste Kategorie :: Hier wird gebaut! BAUSTELLE!!! Es entsteht eine völlig NEUE Präsenz! Es wird eine Arche für Gestrauchelte, die sich allein nicht mehr helfen können!
Eine Hommage auf meinen Vater, den Deutschbrasilianer Waldemar Steinbrecht!
Er blutete aus dem Mund der Nase und den Ohren, die Ärzte gaben ihn auf, aber seine Mutter nicht, wie sie es schaffte weiß Niemand, aber er überlebte den Sturz aus beträchtlicher Höhe! Als er Sieben Jahre alt war, wanderte seine Familie mit ihm aus nach Brasilien und ihnen wurde Land, besser Urwald zugewiesen in einem sehr gefährlichem Gebiet wie sie später hörten, deshalb ließen sie den Landzuweiser noch mal kommen und zwangen ihn mit Waffengewalt ihnen ein neues Gebiet zuzuweisen!
Das war dann schon Corupa im Staate Santa Catharina Hansa Humbold, dort bauten sie erst Kaffee an, da war kein Geschäft mit zu machen und darum dann Tabak, der brachte damals schon etwas ein! Als er Zehn Jahre alt war, hatte er einen Schäferhund und liebte dieses Tier, das gefiel seinem Vater nicht und der schnappte sich das ausgewachsene Tier, Kopf auf einen Hackeklotz und mit einer Axt schlug er dem Hund den Kopf ab, vor meines Vaters Augen mit Zehn Jahren!
Darum sagte er immer, mein Vater war ein Arschloch! Der schlug auch seine Frau, später wagte er sich das nicht mehr, denn mein Vater ging dazwischen! Er war Ihr Schutz und nur deshalb sollte und fuhr mein Vater mit 23 nach Deutschland auf Besuch mit!
Mein Vater wurde älter und musste mit arbeiten, bekam Malaria wie auch seine Eltern und nur Chinin half da, trotzt schwerer Erkrankung musste mein Vater arbeiten, seine Mutter stützte ihn am Tisch, damit er den Tabak rollen, verarbeiten konnte.
Irgendwann sah auch sein Vater ein, das mein Vater am Ende war und er besorgte Chinin! Mein Vater wurde wieder gesund und sein Interesse verlagerte sich auf die Weiblichkeit, das passte seiner Mutter gar nicht, deshalb sagte sie Waldi Du musst gut aussehen und schmierte ihm Butterfett in die Haare wenn er zum Vergnügen ging, das Zeugs stank mörderisch aber er glaubte seiner innig geliebten Mutter, die ihm auch das Schreiben und Rechnen lehrte! es schien auch seine Wirkung zu haben!
Waldemar St. lernte Fleischer unter der Fuchtel seines Vaters, O-Ton Friedrich St. "ich zeige dir das einmal, dann haste das kapiert, verstanden" sein Vater schlug ihm dreckige Schweinedärme um die Ohren, ging einmal mit dem Fleischermesser auf ihn los! Der war rabiat und jähzornig! da hieß es, in Deckung gehen wenn der Alte wild wurde! Habe wohl etwas geerbt! hihihi Nur ich schlage keine Frau, auch wenn sie das aus Böswilligkeit behauptet, wie gerade geschehen!
forts. folgt
Nun ein paar Geschichten aus dem Leben in Brasilien!
Die Deutschen gingen immer vor die Tür und gossen sich etwas über den Knorpel, das durften die "Nacktärsche" nicht mit bekommen!
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